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Über die Rodelschlitten-Herstellung

Rodelschlitten aus handwerklicher Herstellung sind langlebige Produkte – zum Vorteil des Kunden, aber nicht immer zu dem des Herstellers. Ein Rodelschlitten der Firma Weber hält, wenn er nicht gegen eine Wand gesteuert wird, gut und gerne drei Generationen lang.

Das verwendete, regionale Eschenholz aus der Rhön, zeichnet sich durch Langfaserigkeit aus, und ist damit noch haltbarer als Buche. Wenn auch teurer, überzeugen die neu gefertigten Rodelschlitten daher durch noch bessere Qualität sowie ihre schöne Holzmaserung. Nun zweifach lackiert und mit geschwärzten Eisen eines regionalen Zulieferers versehen, sind sie optimal für den winterlichen Betrieb vorbereitet.
Doch vom rohen Holz bis zum fertigen Schlitten sind zahlreiche Arbeitsschritte zu absolvieren. So müssen als wichtigstes die hölzernen Kufen gebogen werden. Dies erfolgt auf traditionelle Art – das Eschenholz wird in einem Wurstkessel „gekocht“ und anschließend gebogen.
Eine weitere Besonderheit, die den Weber-Schlitten von anderen unterscheidet, ist der leicht gemuldete Sitz, der die Schlittenfahrt angenehmer macht.
Die etwas ausgestellten Kufen erleichtern neben dem bequemeren Sitzen auch das Lenken. Und da beide Kufen aus einem Stück Holz geschnitten werden, halten sie auch besser die Spur.

Neu im Angebot sind nun auch farbige Rodelschlitten. Während schwarze und weiße Schlitten dem Zeitgeist Rechnung tragen und eher für Jugendliche und junge Erwachsene gedacht sind, sprechen blaue und pinkfarbene Rodel wohl eher Kinder an. Eine transparente Überlackierung sorgt dafür, dass die Farben wirklich dauerhaft erhalten bleiben werden.